Das Nachkochen war mit Hindernissen verbunden,
die Biohühnchen ließen auf sich warten, ich bekam keine,
wurde tageweise vertröstet.
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Dann hatte ich keine Geduld mehr.
so nahm ich eben 4 Bio-Hähnchen-Schlegel,
die bereitete ich
klassisch, mit Sellerie, Lauch, Karotten, Zwiebeln und Petersilie
zu
Sybille schwärmt vom Tilda Basmatireis,
den wollte ich gerne probieren und hatte ihn auch bald bei
uns gefunden
(besser als die Biohähnchen)
ein toller Reis
ein toller Reis
Das Rezept für den Reis habe ich 1:1 übernommen
2 Tassen Basmati
4 Tassen Brühe vom Hühnchen
Safran
Salz
1 großer EL Butterschmalz oder Ghee
1 Handvoll Mandeln geschält
1 Handvoll Berberitzen
Funktioniert aber auch.
Safran mit Salz mörsern Zur Brühe geben.
Reis mit Brühe aufkochen. Deckel drauf und sofort auf die kleinste Stufe stellen.
Knappe acht Minuten so lassen. Der Reis ist dann noch nicht fertig und noch nass.
Reis in eine Schüssel füllen.
Im Reistopf Butter schmelzen und die Berberitzen leicht anschmurgeln.
Reis auf der Butter aufhäufen. Deckel drauf und auf kleinster Stufe 20- 30 Minuten garen.
Wenn es im Topf zu knistern anfängt ist alles gut.
Das ist jetzt wichtiger als irgendwelche Garzeiten. Nase und Ohren benutzen.
Wenns stinkt, wars zu heiß oder zu lang. Wenn sich gar nichts tut, gibts halt keine Kruste. Topf ein bisschen stehen lassen, damit sich die Kruste besser löst.
Reis mit dem Hühnchen und den Mandeln anrichten.
Viel Dill drauf! Muss sein!
Knappe acht Minuten so lassen. Der Reis ist dann noch nicht fertig und noch nass.
Reis in eine Schüssel füllen.
Im Reistopf Butter schmelzen und die Berberitzen leicht anschmurgeln.
Reis auf der Butter aufhäufen. Deckel drauf und auf kleinster Stufe 20- 30 Minuten garen.
Wenn es im Topf zu knistern anfängt ist alles gut.
Das ist jetzt wichtiger als irgendwelche Garzeiten. Nase und Ohren benutzen.
Wenns stinkt, wars zu heiß oder zu lang. Wenn sich gar nichts tut, gibts halt keine Kruste. Topf ein bisschen stehen lassen, damit sich die Kruste besser löst.
Reis mit dem Hühnchen und den Mandeln anrichten.
Viel Dill drauf! Muss sein!
ich war gespannt, ob das mit dem Krüschtle wohl klappen wird,
... uuuuund ...
es hat geklappt,
ganz brav blieb ich zum Ende der Garzeit hin am Herd
stehen und habe Ohren und Nasen gespitzt
super war es!
Dill kannte ich bisher nur in Verbindung mit Fisch und Gurkensalat
die Variante mit dem Hühnchenfleisch,
hmmmm, unbeschreiblich gut hat das geschmeckt
Liebe Sybille, vielen Dank für das fantastische Rezept
begeisterte Grüße
♥ ♥ ♥